Man kann ja vieles an der DDR kritisieren, aber feiern konnte sie: An die 5000 Feste soll es hier jährlich zwischen Ostsee und Thüringer Wald gegeben haben. 1. Mai, Frauentag, Tag der NVA, daneben unzählige Sport-, Haus- und Straßenfeste.
Offizielle Anlässe, sich zu vergnügen, gab es viele. Und mindestens genau so viele inoffizielle. Auch wenn die DDR-Oberen versuchten, das Vergnügen zu lenken und die Bevölkerung zu Zwangsveranstaltungen wie der 1. Mai-Demo schickten, wurde sich in der DDR köstlich amüsiert - fernab von Partei, Arbeitskollektiv oder Pioniernachmittag.
Unser Rückblick gibt einen Eindruck der sozialistischen Fest- und Vergnügungskultur in Ost-Berlin:
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24726714 ©2016
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